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Dieser Beitrag enthält Werbung in Kooperation mit Braineffect

Schneller als erwartet, zeigt sich das Wetter Anfang Oktober nicht von seiner schönsten Seite.
Die Tage werden mal wieder kürzer, die Sonne zeigt sich nur noch selten. Der Herbst Blues zieht bei uns ein.

Auf einmal fühlen wir uns träge, kommen nicht so leicht aus dem Bett und kämpfen, vor allem an grauen Tagen, mit Müdigkeit.

Egal ob 8h oder 6h Schlaf, wir fühlen uns Non-Stop unausgeschlafen.

Sicherlich macht es einem der Regen, das Nass und Grau nicht gerade leicht aus den Federn zu kommen, allerdings könnte diese langanhaltende Müdigkeit ebenso mit einem Vitamin D Mangel zusammenhängen.

Wusstest du, dass laut einer Studie des Robert-Koch Institutes 50% der Deutschen in den Herbst und Wintermonaten einen Vitamin D Mangel hat?

Wofür brauchen wir Vitamin D überhaupt?

Dieses fettlösliche Vitamin hat zahlreiche Aufgaben. Vor allem stärkt es unsere Knochen, da es den Kalziumhaushalt regelt.

Ebenso hat Vitamin D einen Einfluss auf unsere Muskeln, unser Immunsystem und auf unsere Stimmungslage.

Gerade letzteres führt bei einem Mangel zu der sogenannten Wintermüdigkeit.

Wie nimmt der Körper Vitamin D zu sich?

Normalerweise kann unser Körper dieses Vitamin selbst herstellen. Das gelingt aber nur mit Hilfe von Sonnenlicht.
Menschen, die viel Zeit draußen und in der Sonne verbringen, können so den Bedarf selbst zu 80-90% decken. Dazu muss und sollte man auch nicht viel Zeit in der Sonne verbringen (UV Schutz nicht vergessen!)
Die restlichen 10-20% decken wir über die Ernährung ab.
In den Monaten Oktober – April schaffen wir es nicht, genug Zeit in der Sonne zu verbringen, weil sie vor allem bei uns in Deutschland, nicht so oft zu sehen ist.
Menschen die zudem einen Büroalltag und lange Arbeitszeiten haben, sind hier noch mehr von einem Mangel betroffen und schaffen es somit kaum noch, über diesen langen Zeitraum Vitamin D selbst zu produzieren.

Und wie lösen wir das Problem?

Glücklicherweise lässt sich Vitamin D in Form von Tabletten oder Tropfen gut ergänzen.

Wer mag, kann vorher bei seinem Arzt einen Vitamin D Test machen. Es gibt sogar schon Selbsttests, wie diesen hier von cerascreen erhältlich bei Braineffect

Wir schwören auf die Mikronährstoffkombination aus Vitamin D3 & K2 von Braineffect.
Die Tropfen sind super leicht zu dosieren und du kannst nichts falsch machen.

Während du bei Tabletten bei der Einnahme darauf achten musst, etwas fettiges/ölhaltiges zu dir zu nehmen (Vitamin d ist fettlöslich und kann nur in Verbindung mit Fett vom Körper aufgenommen werden), ist das Vitamin D3 von Braineffect in MCT-Öl gelöst.

Die Kombi aus D3+K2 ist zudem ebenso entscheidend. Neuste Studien belegen, dass beide Vitamine nur im Team optimal wirken. Sobald man nämlich anfängt Vitamin D3 zu nehmen, produziert der Körper mehr der Vitamin K2-abhängigen Proteine, die dafür sorgen, dass Calcium im Körper transportiert wird. Dies geschieht natürlich nur, wenn der Körper genug Vitamin K2 hat.
Mit den Tropfen von Braineffect schlagen wir somit 2 Fliegen mit einer Klappe.

Tipps + Dosierung:

Wir starten unseren Morgen direkt mit Sonnenstrahlen in Tropfenform. Während der Herbst/Winterzeiten tröpfeln wir morgens 2-3 Tropfen in den Kaffee. Keine Sorge, das Öl ist komplett geschmacksneutral.
Du kannst die Tropfen auch direkt auf einen Löffel in den Mund nehmen oder dein Smoothie, Porridge, Saft damit aufpeppen. Es spielt keine Rolle, zu welcher Uhrzeit du die Tropfen zu dir nimmst. Wir haben es uns zur morgendlichen Routine gemacht, um es im Laufe des stressigen Alltages nicht zu vergessen.

Achtung: Da Vitamin D3 fett- und nicht wasserlöslich ist, kann es zu einer Überdosierung kommen. „Das VITAMIN D3⁺ OIL enthält pro Tropfen 25 Mikrogramm Vitamin D3, was 1.000 I.E. entspricht.

Wenn Du im Sommer neben einigen Sonnenbädern täglich 1 Tropfen zu dir nimmst und im Winter deine persönliche Tagesdosis auf maximal 5 Tropfen erhöhst, bist du auf dem richtigen Weg und gibst deinem Körper nur so viel Vitamin D3 wie er braucht. Negative Auswirkungen hat eine übermäßige Vitamin-D-Supplementierung übrigens erst, wenn du über einen langen Zeitraum Mengen von täglich 40.000 I.E. zu dir nimmst.“ (Quelle; www.braineffect.de)

 

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