Ich habe mir eigentlich schon vor einer Weile vorgenommen mal mehr Gerichte aus meiner Kindheit zu kochen. Kindheit ist da vielleicht etwas weit – aber eben was meine Mama für uns immer gekocht hat. Ich erinnere mich noch, wie sie von unten zu uns hochrief, dass das Essen fertig ist. Tür auf, und schon hatte ich den Geruch von leckerem Essen in der Nase. Herrlich. Meine Mama ist echt die beste Köchin. Deswegen gab’s heute mal Coq au Vin. Zwar etwas abgewandelt mit Kartoffelbrei, aber trotzdem fast wie früher.
Zu meiner Überraschung durfte ich feststellen, dass es echt easy und schnell ging. Ist vielleicht nichts für den Alltag – aber definitiv für einen schönen Herbstsonntag. Darf man jetzt schon vom Herbst sprechen? Gefühlt hat der Sommer noch gar nicht begonnen.
Wie dem auch sei – kocht es nach. Genießt den Duft aus dem Ofen und holt euch ein wenig Frankreich nach Hause. Ich hab zum Glück genug um die nächsten Tage davon zehren zu können. Winning at Life.