Nachdem ich mich also bereits an einer Zitronen Tarte und dem klassischen Zitronenkuchen >> hier geht es zum Rezept<< probiert habe, war es nun an der Zeit für das berühmte, französische Hefegebäck.
Was gibt es vor allem besseres, als den Geruch von frisch gebackenem Hefeteig an einem Sonntag morgen?
Ja, ich kann noch einen drauflegen – frisch gebackenes Brioche an einem sonnigen Sonntag gemeinsam am See bei einem Picknick mit Freunden genießen.
Das schöne an Brioche, man kann es sowohl süß, als auch salzig genießen. Ich gehöre zu den salzigen und habe mein Brioche mit der selbstgemachten Knoblauch Butter und klassisch französischen Rillette gegessen.
Ihr habt den Bildern sicherlich schon entnommen, dass ich mein Brioche nicht klassisch zu einem Zopf gewickelt, oder ein Brot draus geformt habe. Diese Brioche Röschen habe ich ein ein paar Mal im Internet gesehen und fand es für das Picknick äußerst praktisch, weil man sich das Brioche so gut auseinander friemeln kann und so kein Messer braucht.
Jetzt hab ich euch aber genug mit Geschichten aus dem Sonntagstagebuch zugetextet, hier kommt das Rezept.
Eins noch vorweg – Plant mindestens 24h für das Brioche ein!
Comments (1)
Lemon Tarte – Ein Stück Frankreich am Pfingstwochenende – pollyandfrank.de
28. Mai 2020 at 18:07
[…] ich mich mal wieder an der französischen Patisserie probiert und ausgetobt habe.Zuletzt habe ich dieses leckere Brioche gemacht – erinnert ihr euch? Auch ein absolutes […]