– In Kooperation mit Braineffect –

Wusstest du, dass laut einer Studie des aktuellen DAK-Gesundheitsreports etwa 66% aller 35 bis 65 jährigen Berufstätigen Menschen an Schlafstörung leiden?
Das ist schon ziemlich erschreckend. Noch erschreckender ist allerdings die Tatsache, dass jeder vierte, der an Schlafstörung leidet auch zu Schlafmitteln greift. Die sind nicht nur ungesund, sondern können schnell zu einer Abhängigkeit führen. In ziemlich wenigen Fällen sind verschreibungspflichtige Schlafmittel wirklich nötig.
Mit unserer Schlafroutine schaffst du es garantiert, langfristig deine Schlafprobleme in den Griff zu bekommen.
 

 

Wir wissen alle, das Sauerstoff extrem wichtig für unseren Kopf ist. Nur wenn er mit genügend Frischluft versorgt ist, kann er ordentlich arbeiten. Zusätzlich gibt frische Luft uns ein Wohlgefühl. Wie gut fühlt es sich an, abends vor dem zu Bett gehen, noch mal alle Fenster aufzureißen und durchzulüften?
Genau das solltest du dir zur Routine machen. Einmal Stoßlüften und im Schlafzimmer möglichst ohne Heizluft schlafen (wenn es die Temperaturen erlauben)
Wenn du noch einen Schritt weiter gehen möchtest, empfehlen wir dir einen kurzen Spaziergang vor dem Schlafen gehen.
Sehr praktisch ist das natürlich für alle Hundebesitzer! Ein Spaziergang am Abend, an der frischen Luft wirkt beruhigend und die Dunkelheit bringt deinen Körper in die richtige Stimmung.
Damit meinen wir natürlich keine High Intensity Sportarten, denn die bewirken meist das Gegenteil. Versuch es mal mit etwas Yoga. Ein kleiner und entspannter Flow am Abend in Kombination mit etwas Meditation, bringt deinen Herzschlag runter und beruhigt dich. Zudem kann Meditation dir dabei helfen, dich von stressigen Gedanken loszulösen. Du lernst deinen Kopf nach einem anstrengenden und arbeitsreichen Tag abzuschalten.
Bei deiner abendlichen Meditation, solltest du es unbedingt mal mit ruhiger und entspannter Musik probieren. 
Am besten erstellst du dir eine Playlist mit deiner Lieblingsmusik oder lässt dich von all den Relax Musik Listen auf Spotify inspirieren.
Wir hören am liebsten klassische Piano Musik!
Einer der wohl wichtigsten Punkte in deiner neuen Abendroutine! Leg dein Handy 2 Stunden vor dem Schlafen weg und versuche auch sonst keine weiteren elektronischen Geräte mehr zu nutzen.
Warum?
Zum einen sorgt der zusätzlich Informationsfluss dazu, dass du deine Gedanken nicht bewusst abschalten kannst und wohlmöglich kurz vor dem schlafengehen noch mit Dingen im Kopf beschäftigt bist, die du kurz vorher aufgeschnappt hast.
Zum anderen hemmt die Helligkeit der Bildschirme die Melatonin Produktion deines Körpers.
Genauer gehen wir hier bei Punkt 5 drauf ein.
Greif statt zum Fernseher, Laptop, Handy oder Tablet lieber zu einem Buch. Wenn du nicht so gerne selbst liest, kannst du es auch mit einem Hörbuch probieren.
Wir schwören sowohl auf das Sleep Melatonin Spray, als auch die Sleep Kapseln von Braineffect
20 Minuten vor dem zu Bett gehen, kommt das Spray immer in den Einsatz. Man schläft nicht nur besser ein, die Schlafqualität ist auch deutlich höher, da der Melatoninhaushalt gleichmäßiger abläuft und somit die Tiefschlafphase verlängert. 
Bei den Kapseln sollte man darauf achten, dass diese mindestens 2h vorm schlafen gehen, eingenommen werden, weil es natürlich länger dauert, bis sie in die Blutbahn gelangen.
Beide Produkte sind wahre Lebensretter. Eine gute Schlafqualität fördert nach dem Sport nicht nur die Regeneration, sondern sorgt für volle Leistungsfähigkeit am nächsten Tag.
Für uns beide sind es somit Produkte, auf die wir während unserer Abendroutine nicht mehr verzichten möchten.
 
Was ist Melatonin überhaupt? Melatonin ist ein Hormon, welches in unserem Zwischenhirn produziert wird und den Tag-Nacht-Rhythmus des Körpers steuert.
Wie funktioniert Melatonin? Die Ausschüttung dieses Hormons ist lichtabhängig und wird von der Netzhaut bzw dem Auge bestimmt. Fällt Tageslicht auf die Netzhaut, so wird die Bildung gehemmt. Bei Dunkelheit dagegen wird die Produktion angeregt. Deshalb ist es ein Paar Stunden vor dem zu Bett gehen, so wichtig seine Augen nicht mehr zu doll zu beleuchten (daher auch Punkt Nr.4)
Sobald Melatonin freigesetzt wird, gibt dieses Hormon dem Körper zu verstehen, dass nun Zeit zum Ruhen ist. Der Energieverbrauch, die Körpertemperatur und der Blutdruck fahren automatisch runter. Je älter man wird, desto geringer ist die körpereigene Produktion.
Weil die meisten von uns, auch wir, gerne viel und lange arbeiten und somit viel zu spät die „Lichter ausknipsen“ hemmen wir hier auch schon die Melatoningausschüttung, was zu (Ein)schlaf Problemen führen kann.
 

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